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Dies ist die Dokumentation von 2018, der zweiten Alpentour des JKG - Lebach:

 

- Seminarfach Alpencross -

Ein Schulfach der ganz anderen Art

 

 

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Wir sind 17 Schülerinnen und Schüler und haben zusammen beschlossen, uns einer Alpenüberquerung von Ischgl an den Gardasee zu stellen.

Natürlich soll ein Seminarfach uns im Bezug auf das Abitur auf das Referieren und selbständige Arbeiten vorbereiten.

Unser gemeinsamer Aufhänger ist hierbei das Mountainbiken. Zusätzlich zu der Schule sind wir fleißig am trainieren, um im Sommer 2018 gemeinsam mit dem Rad

die Alpen zu überqueren. Damit wir dieses Ziel erreichen können sind wir nicht nur von körperlicher Fitness abhängig, sondern suchen sehr ambitioniert selbständig viele Sponsoren für unsere Tour.

Wir freuen uns sehr auf eine absolute Lebenserfahrung und hier auf unserer Hompage möchten wir Sie immer auf den aktuellen Stand bringen und Sie vor- während- und nach der Tour informieren.

 

Heimfahrt - es geht nach Hause!

 

Etappe 6

 

Nun geht es endlich an den Gardasee. Wo man auch hinsieht, schmerzt der Po, zieht der Rücken, zwickt die Schulter. Die Oberschenkel brennen schon beim morgendlichen Treppenlaufen – doch das alles zählt nicht, wenn das Ziel derart greifbar nah ist. Nach einer sehr kurzen Abfahrt, folgt direkt zu Beginn der schwerste Anstieg des Tages. Hier wechseln sich vor grandioser Felskulisse „flache“ Schotterpassagen mit bis zu 25% steilen Betonrampen ab. Trotzdem kommt die Gruppe gut voran und erreicht schnell den See in Molveno, wo dank der italienischen Ferien Volksfeststimmung ist. Mit entsprechender Rücksicht geht’s über volle Waldwege Richtung Süden, wo am unteren Seeufer die erste Pause eingelegt wird. Danach folgt der zweite Anstieg des Tages hinauf in die steilen Hänge des Sarche-Tals, welches ebenfalls landschaftlich voll überzeugen kann. Die steile Abfahrt stellt die letzte technische Herausforderung dar, bevor es nach dem Verpflegungspunkt am See von Cavedine entspannt über Radwege Richtung Riva del Garda geht. Um 16 Uhr war es dann soweit – fast ungläubig umarmten sich die Jungs und Mädels nach 7 Tagen Strapazen und sportlichen Meisterleistungen am Ufer. Innerhalb von 18 Monaten wurden aus teilweise blutigen Radanfängern nun Alpenüberquerer/innen. Und noch viel wichtiger: Alle erreichten das Ziel unverletzt und ohne gravierende Stürze – eine Riesenleistung. Dann ging es ganz schnell und es gab kein Halten mehr: Vor großer Zuschauerkulisse ging es nach bester Alpencross-Tradition in die angenehm temperierten Fluten des Gardasees. Nun wird der Abend gemütlich ausklingen gelassen, bevor es am frühen Dienstagmorgen auf die Heimreise geht.


 

Etappe 5

 

Die Königsetappe stand auf dem Plan und dementsprechend früh ging es auf die Räder. Als erstes Zwischenziel wurde die Talstation der Mendelbahn, einer urig-traditionellen Drahtseil-Schrägbahn, angefahren. Ohne größeres Vorgeplänkel ging es gleich mächtig bergauf durch die berühmten Traminer Weinberge. Nach der kurzen Bahn-Auffahrt mit toller Panoramakulisse ging es auch direkt weiter Richtung Monte Roen. Inmitten lauter E-Biker war unsere Gruppe als einzige Ausnahme ohne Hilfsmittel unterwegs und bekam mitunter sogar Applaus beim Vorbeifahren. Gegen 12 Uhr stand die Mittagspause in der Malga Romeno auf dem Programm – danach ging es frisch gestärkt weiter. Die Jungs starteten Richtung Gipfel und mussten schnell den Kampf gegen den permanent über 20% steilen Schotteranstieg aufgeben und schieben. Oben wurden sie dann aber mit einem grandiosen 360°-Ausblick belohnt, den auch die leider nicht ganz perfekte Fernsicht nicht trüben konnte. Ab hier startete ein fordernder Achterbahntrail auf dem Gebirgskamm, bei dem sich flowig-ruppige Bergab-Passagen mit knackigen Gegenanstiegen abwechselten. Nach der rasanten Abfahrt ins Nons-Tal traf man die Mädelsgruppe wieder und so ging es gemeinsam zur Verpflegungsstation. Doch das große Finale zum hochgeladenen Zielort hatte noch eine Überraschung zu bieten. Mitten in einer Apfelplantage war der Weg plötzlich blockiert – doch dank dem beherzten Einsatz unseres Sondereinsatzkommandos um die Hauptmänner Felix Feld und Max Hau konnte der Zaun „temporär umgesiedelt“ werden. Danach ging es im Gänsemarsch durch eine feuchte Klamm nach unten – hier zeigte die Truppe ihre Teamfähigkeit. Endorphin-benebelt wurde der letzte steile Anstieg ruckzuck bewältigt, so dass die Truppe nach fast 13 Stunden Tourzeit im Hotel ankam und sich mit einer fantastischen Pizza belohnen konnte.

 


 

Etappe 4

Der Tag begann mit einem Frühstück um 8 Uhr zu dem auch fast alle rechtzeitig erschienen. Nach dem Essen packten dann alle ihre Sachen und begannen die Tour mit einem knackigen Anstieg von etwa 800 Höhenmetern, der jedoch mit Hilfe einer Gondel bewältigit wurde. Um einen Anstieg von ca. weiteren 300 Höhenmetern kamen wir jedoch nicht herum, wurden im Gegenzug jedoch nicht nur mit einem tollen Ausblick, sondern auch einer rasanten Abfahrt über Singletrails und Serpentinen belohnt. Unten angekommen legten wir eine Essenspaus am Supermarkt ein, um anschließend die restlichen ca. 50 km über den Etschtal - Radweg bewältigen zu können.

Am Ende traten wir einen weiteren Anstieg zum Hotel in Tramin an, den wir jedoch glücklicherweise durch eine Eispause unterbrechen konnten.


 

Etappe 3

Heute Morgen haben wir uns um halb 9, nachdem wir ein extrem leckeres Frühstück in unserem Hotel in Sulden geboten bekommen haben, mit den Bikes auf zum Madritschjoch gemacht.

Zuerst sind wir einen schmaleren Waldweg, auf dem es auf und ab ging, bis zu unserer Seilbahn gefahren. Als dann alle da waren, ging es los. Wir kamen in 2600m Höhe oben an der Bergstation an, die wir noch aus unserer Skifreizeit in der 10.Klasse in Erinnerung hatten. Diese sah jedoch natürlich ganz anders aus. Schnee lag auf dieser Höhe keiner mehr.

Nachdem wir noch Gruppenbilder vor dem wunderschönen Ausblick gemacht hatten, wurden wir dann vor eine große Herausforderung gestellt. Alle mussten ihr Bike einen Wanderweg über die Skipiste hoch schieben. Nachdem man wieder ein kleines Stück fahren konnte, ging es mit noch steileren Schiebepassagen weiter, bei denen eindeutig jeder an seine Grenzen kam. Als wir fast am Gipfel waren, schoben wir unsere Bikes sogar durch Schneefelder. Nachdem wir endlich nach 1,5 Stunden den Gipfel in 3200m Höhe erreicht hatten, waren alle total glücklich. Die Aussicht war atemberaubend. Nach mehreren Erfolgsbildern auf dem Gipfel ging es auch gleich weiter. Mit dem Temperaturunterschied, der dort oben mit einer Nebelwand aufkam, hatte keiner gerechnet, so dass der erste Teil der Abfahrt mit Regenjacken bestritten wurde. Diesen Teil des runter führenden Trails, musste allerdings wieder geschoben und getragen werden. Danach kam zum einen die Sonne heraus, zum anderen ging es mit flowigeren Passagen weiter, die relativ gut gefahren werden konnten. Stellenweise ging es dabei aber auch sehr steil runter und die Fahrtechnik von jedem, wurde durch Geröll und große Felsen herausgefordert.

Unseren Zwischenstopp verbrachten wir auf der Zufallshütte, auf der es leckere Bratkartoffeln und Kaiserschmarrn gab, währenddessen wir den tollen Ausblick genossen.

Danach ging es noch weiter bergab. Leider wählten wir an dieser Stelle einen Trail aus, auf dem nur wenige Teile befahrbar waren. Das war aber nicht schlimm, denn danach ging es die Serpentinen runter und jeder genoss die sehr lange Abfahrt runter ins Tal.

Zum Schluss fuhren wir noch einen 20 km langen Radweg, bis zu unserem Hotel nach Plaus, was ein guter Abschluss war um die Tour ausklingen zu lassen. Dort wurden wir dann erstmal mit Getränken versorgt und konnten später noch ein leckeres Essen durch unser Versorgungsteam genießen.


 

Etappe 2:

Heute ging es in zwei Gruppen los:

Die Mädelsgruppe

Am Mittwochmorgen ging es frisch gestärkt um 10 Uhr los. Die ersten paar Kilometer ging es über schöne Radwege an Apfelplantagen vorbei.

Danach haben wir uns drei Stunden und knapp 20km die Serpentinen hochgeschlängelt. Es ging auch durch den ein oder anderen Tunnel, wobei der rasante Fahrstil der Italiener hierbei berücksichtigt werden musste, da Autos und Motorräder beängstigend dicht an einem vorbei gefahren sind. An diesem Tag waren wir erfreulicherweise schon etwas früher an unserem Hotel und konnten so noch in der Sonne einen Eisbecher genießen. Abends gab es dann für alle eine große Pizza um den Kalorien- und Kohlenhydratehaushalt wieder aufzufüllen. Anschließen ging es zu Fuß an einen kleinen nahegelegenen See. Das Wasser war so klar und türkis, dass man bis auf den Grund sehen konnte. Nach kurzem Aufenthalt sind wir dann zurück ins Hotel um in unsere Betten zu fallen und uns mental auf den nächsten Tag vorzubereiten.

Die Jungsgruppe

Als wir am Morgen in Mals zu unserer Etappe aufbrachen musste die Truppe leider schon nach wenigen Metern einen Sturz beklagen, welcher jedoch glimpflich mit einer Schürfwunde ausging. Es begann mit einer entspannten Tour in den nächsten Ort. Dort erwartete die Gruppe dann der "Berg des Grauens", welcher zuerst über Serpentinen und dann über Waldweg bestritten wurde. Die Strecke von 15km und 1400hm verlangte dem Team einiges an Kraft, Ausdauer und Durchhaltevermögen ab. Auf dem Weg heizten sich die Muskeln richtig auf und die Erleichterung über das Erreichen des 2100m hohen Zwischenziels war deutlich zu spüren. Durchgeschwitzt hoffte die Gruppe auf eine Erfrischung an der Almhütte, welche jedoch leider geschlossen war. Nach dem Aufstieg machten sich die Radler für die Abfahrt fertig, wo sie dann statt der erhofften flowigen Trails auf eine steinig-wurzelige Piste stieß. Da diese komplett befahrbar war, folgten einige Trage-und Schiebepassagen. Nach einem letzten Stück auf dem Radweg und insgesamt 5h auf dem Bike trafen die Fahrer an der Unterkunft in Sulden an und genehmigten sich die verdiente Pizza zum Abendessen.

 


 

Etappe 1

Nach einer gemütlichen Nacht in der Heidelberger Hütte startete die Gruppe für die schwierigere Tour mit einer anstrengenden Trage- und Schiebepassage um auf den Fimberpass zu gelangen. Nach einer kurzen Fotopause starteten die Jungs und drei Mädchen mit einer teilweise sehr steinigen und anspruchsvollen Trailabfahrt, die als echter Leckerbissen unter den Transalp-Klassikern gilt.

Nachdem alle ohne nennenswerte Stürze heil weiter unten angekommen waren ging es auch schon gleich auf einem anfangs sehr flowigen Wurzeltrail weiter, der sich als die erste unschöne Überraschung des Tages entpuppte. Gegen Ende wurde der Trail aufgrund eines Hangrutsches umgeleitet und war so gut wie unbefahrbar - die Radler hatten das Schieben und Tragen jetzt schon satt.

Trotz der Hindernisse hat es sich vollkommen gelohnt diesen Abstecher zu machen. Nach einer erfrischenden Pause an einem Bergwasserbrunnen folgte sogleich die zweite Überraschung. Die Alpencrossler mussten ihre Räder ca. 1,5 Stunden lang einen Berg mit bis zu 33% Steigung hochschieben, wobei nicht nur die Mädels an ihre Grenzen kamen. Nach 7,5 Stunden kamen sie dann wohlauf am Verpflegungspunkt am Rechensee an, wo sie eine wohlverdiente Stärkung erwartete.

Danach ging es noch gemütliche 15km bergab zum Hotel in Mals, wo alle nach einem ausgiebigen und leckeren Abendessen ins Bett fielen.

 

 

 

Mädels-Tour

Nach einer gemütlichen Nacht in der Heidelberger Hütte, startete auch die Mädelsgruppe gegen 9 Uhr. Aufgrund eines kurzen Fotostops in der idyllischen Landschaft, konnten die 7 Mädchen noch den holprigen Aufstieg der anderen Gruppe beobachten. Als sie dann die Talfahrt herab fuhren, wurde ihnen erstmal bewusst, was sie am Tage zuvor geleistet hatten. Weiter ging es dann an der Seilbahnstation 2 Stationen auf 2800 Meter hinauf, was sich mit dem Bike als nicht ganz einfach herausstellte. Im Sessellift konnte noch einmal die phänomenale Aussicht genossen werden, bevor es dann den ersten Trail herunterging. Diese Herausforderung meisterten alle sieben Mädchen mit wenigen Stürzen. Über eine Straße ging es hinunter ins Tal, bevor der richtige Spaß erst anfing. Nachdem sie sich mehrmals verfahren und den geplanten Weg nicht gefunden hatten, ging es 50 Minuten die Serpentinen hinauf, was sich jedoch als leichter als gedacht heraustellte. Daraufhin füllten sie in Nauders ihre Trinkflaschen auf und kamen mit einer fünfstündigen Verspätung am wunderschönen Reschensee an.

Hier geht es zu unseren Sponsoren, ohne die dieses Projekt nicht möglich gewesen wäre. Vielen Dank!!!

 

Ankunftstag

Planmäßig ging es mitten in der Nacht um 3:30 Uhr in Lebach los Richtung Süden. So kam unser Busfahrer Christian Sauer auch ohne nennenswerte Staus und Verzögerungen zügig voran und gegen 12 Uhr traf die Gruppe erwartungsfroh in Ischgl ein.

Nach Parkplatzsuche, Umziehen und Bikecheck stand die erste Hürde auf dem Programm. Insgesamt standen 900hm Aufstieg auf 14km bis zur Heidelberger Hütte auf dem Programm. Diese absolvierte die Gruppe mit Bravour bei optimalen äußeren Bedingungen – am heißesten Tag des Jahres im Saarland freuten sich die Schüler über angenehm frische 15-20 Grad kalte Bergluft. Unterwegs genoss die Gruppe neben dem Panorama die Gesellschaft von Kühen, Pferden und Murmeltieren. Nach einem ausgiebigen Abendessen wurde die morgige Etappe besprochen und dann begann das Erlebnis der puristischen Hüttenübernachtung mit all seinen klassischen Abläufen. Zum allgemeinen Entsetzen war dabei das Handynetz nur sehr spärlich vertreten – an den üblichen Whatsapp-Verkehr war somit nicht zu denken. Auch die Tatsache, dass 3 Minuten Warmwasser-Duschen mit 2€ zu bezahlen waren, sorgte für allgemeine Verwunderung. Trotzdem gelang nach einem kurzen Spieleabend (auch dank akutem Schlafmangel) die Hüttenschlafsackpremiere allen Beteiligten.


 

Die Gruppe steht in den Startlöchern

 

April 2018: Gut drei Monate sind es noch bis zum Startschuss der großen Alpenüberquerung von Ischgl nach Riva del Garda. 17 Schülerinnen und Schüler sowie 4 Lehrer sind daher fleißig am Trainieren, um sich fit für die große Herausforderung zu machen. Über Winter standen mehrere Kraft-Zirkel-Einheiten in der Keplerhalle auf dem Programm, die die notwendigen Grundlagen im Rumpf- und Beinbereich gelegt haben sollten. Dazu wurden mehrere Laufeinheiten auf dem Sportplatz absolviert. Nun geht es an die Kondition und Technik auf dem Rad.

Von der Skizze zum neuen Logo

nachdem eine Skizze angefertigt wurde ging es an die Umsetztung in eine Zeichnung.

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